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Forschungsdialog zwischen NRW und dem Nahen Osten

Wissenschaftsministerin begrüßt Stipendiaten aus dem Nahen Osten Wissenschaftsministerin begrüßt Stipendiaten aus dem Nahen Osten Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Wissenschaftsministerin begrüßt Stipendiaten aus dem Nahen Osten
 
Ministerin Schulze: Intensivierung des Forschungs-dialogs zwischen NRW und dem Nahen Osten
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf neun der aktuell 25 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten in Düsseldorf begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den Palästinensischen Gebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor- oder Masterarbeiten weiter voranbringen. Ermöglicht werden die Aufenthalte durch das Kurzzeitstipendienprogramm der Landesregierung.
„Mit dem Stipendienprogramm setzt NRW ein klares Willkommenssignal an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Nahen Osten“, sagte Ministerin Schulze. „Gerade in der derzeitigen Umbruchsituation in der Region ist uns die Intensivierung des Verhältnisses zwischen den nordrhein-westfälischen Gasthochschulen und den Heimathochschulen der Gäste wichtig. Der Aufenthalt hier in NRW ermöglicht es ihnen zudem, die notwendigen Netzwerke für ihre zukünftige Forschung aufzubauen".
Das NRW-Stipendienprogramm wurde erstmals 2004 ausgelobt und ist mit 100.000 Euro pro Jahr dotiert. Es ermöglichte in der Anfangsphase Stipendiaten aus Israel, mittlerweile auch aus den Palästinensischen Gebieten und Jordanien, einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen. In diesem Jahr haben sich
59 Studierende um 25 Plätze beworben. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten verteilen sich auf die Universitäten in Bonn, Bochum, Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg-Essen, Köln, Münster, Paderborn und die Folkwang Universität der Künste in Essen sowie die Fachhochschule Bielefeld, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und das Forschungszentrum Jülich.
Quelle: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
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