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Schwanger werden und schwanger bleiben

11.09.14 11:26

Von: Susanne Dopheide

10.09.2014 – Die Entwicklung unserer Gesellschaft hat es mit sich gebracht, dass Frauen heute zunehmend später Kinder bekommen. Gleichzeitig, so bestätigen Gynäkologen, besteht aber die Erwartung, dass Schwangerschaft und Geburtserlebnis perfekt verlaufen sollen.

„Eine verständliche Erwartung“, sagt Prof. Dr. Tanja Fehm, Direktorin der Frauenklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf“, aber sie stellt die moderne Geburtshilfemedizin durchaus vor neue Herausforderungen." Um diese zu bewältigen, benötigen die Mediziner eine immer genauere und detailliertere wissenschaftliche Beschäftigung mit Fragen der ungewollten Kinderlosigkeit, Erkrankungen während und durch die Schwangerschaft sowie auch zum Thema Frühgeburtlichkeit.

Die Diagnostik hat zu all diesen Fragestellungen viele Fortschritte gemacht, das gleiche gilt für zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten. In ihrem nunmehr vierten Sommersymposium lädt die Frauenklinik interessierte Mediziner ein zur Information und Diskussion heutiger und zukünftiger Reproduktionsmedizin, über chirurgische Ansätzen der Therapie ungewollter Kinderlosigkeit, zur nicht-invasiven Pränataldiagnostik und natürlich der Geburtshilfe. Prof. Dr. Mats Brännström, Göteborg, hält den zentralen Vortrag zum Thema „Uterine Transplantation – Near future or still fantasy?“

4. Geburtshilfliches Sommersymposium, Samstag, 13. September, Hotel Hilton, Düsseldorf, Anmeldung unter: www.medical-communications.de

 

 

Kontakt: Prof. Dr. Tanja Fehm, Direktorin der Frauenklinik, Universitätsklinikum Düsseldorf, Tel.: 0211 / 81-17501

Authors: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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